Rechtsprechung
   RFH, 14.12.1926 - VI A 575/26   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1926,279
RFH, 14.12.1926 - VI A 575/26 (https://dejure.org/1926,279)
RFH, Entscheidung vom 14.12.1926 - VI A 575/26 (https://dejure.org/1926,279)
RFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1926 - VI A 575/26 (https://dejure.org/1926,279)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1926,279) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 17.09.1987 - III R 201/84

    Teilwertabschreibung - Fehlmaßnahme - Ertragslage des Unternehmens -

    Denn auch eine nachhaltige mangelnde Rentabilität des Unternehmens kann zu einem Absinken der Teilwerte einzelner Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens führen (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil in BFHE 107, 214, BStBl II 1973, 54; ferner schon Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 14. Dezember 1926 VI A 575/26, RFHE 20, 87; vom 24. Januar 1935 III A 406/33, RStBl 1935, 584; vom 20. Dezember 1939 III 74/38, RStBl 1940, 572, und BFH-Urteil vom 15. Mai 1952 IV 469/51 U, BStBl III 1952, 169).
  • BFH, 02.03.1973 - III R 88/69

    Nachhaltige Unrentabilität - Absinken des Teilwerts - Bewegliches Anlagevermögen

    Der Senat hat in dem Urteil vom 19. Mai 1972 III R 21/71 (BFHE 106, 228, BStBl II 1972, 748) darauf hingewiesen, daß schon der RFH in dem Urteil vom 14. Dezember 1926 VI A 575/26 (RFHE 20, 87) den Teilwert als den Wiederbeschaffungs- oder Reproduktionswert eines Wirtschaftsguts definiert hat, der durch den Betrag der Wiederbeschaffungskosten bestimmt werde.
  • BFH, 08.05.1981 - III R 26/79

    Blockheizwerk - Fernheizwerk - Gewährung von Beihilfe - Kapitalzuschuß -

    Unter Hinweis auf seine Entscheidung vom 19. Mai 1972 III R 21/71 (BFHE 106, 228, BStBl II 1972, 748) führte der Senat aus, daß die Kenntnis des Gesamtkaufpreises für das Unternehmen, dessen Betriebsvermögen zu bewerten sei, nicht unerläßliche Voraussetzung sei (vgl. BFHE 109, 63, BStBl II 1973, 475); denn aus der Legaldefinition des Teilwerts könne der Schluß gezogen werden, daß der gedachte Erwerber des Unternehmens für das einzelne Wirtschaftsgut höchstens soviel zahlen würde, als er an Kosten aufwenden müßte, um dieses Wirtschaftsgut, falls es fehlte, wiederzubeschaffen (vgl. auch RFH-Urteil vom 14. Dezember 1926 VI A 575/26, RFHE 20, 87).
  • BFH, 19.05.1972 - III R 21/71

    Teilwert eines Erzeugnisses - Vollkostenrechnung - Wiederherstellung -

    So hat schon der RFH in seinem Urteil VI A 575/26 vom 14. Dezember 1926 (RFH 20, 87) in bezug auf das Anlagevermögen eines gewerblichen Betriebs vom Teilwert gesprochen und ihn als den Wiederbeschaffungs- oder Reproduktionswert eines Wirtschaftsguts definiert, der durch den Betrag der Wiederbeschaffungskosten bestimmt werde.
  • BFH, 02.02.1951 - IV 250/50 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Forstbaumschulen - Differenzierung des Betriebes

    Wenn das Finanzgericht auf Grund des ihm vorliegenden Sachverhalts nach seiner freien Überzeugung seine Entscheidung getroffen hat, so würde ein wesentlicher Verfahrensmangel nur dann vorliegen, wenn dem Gebot der §§ 204, 243 der Reichsabgabenordnung, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, nach Lage der Sache nicht genügt ist (Entsch. des RFH VI A 575/26 vom 14. Dezember 1926, Slg. Bd. 20 S. 87; III A 350/29 vom 4. September 1930, Kartei, Reichsabgabenordnung § 258, Rechtsspruch 23).
  • BFH, 17.09.1987 - III R 202/84

    Teilwertabschreibung - Fehlmaßnahme - Ertragslage des Unternehmens -

    Denn auch eine nachhaltige mangelnde Rentabilität des Unternehmens kann zu einem Absinken der Teilwerte einzelner Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens führen (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil in BFHE 107, 214, BStBl II 1973, 54; ferner schon Urteile des Reichsfinanzhofs -RFH- vom 14. Dezember 1926 VI A 575/26, RFHE 20, 87; vom 24. Januar 1935 III A 406/33, RStBl 1935, 584; vom 20. Dezember 1939 III 74/38, RStBl 1940, 572, und BFH-Urteil vom 15. Mai 1952 IV 469/51 U, BStBl III 1952, 169).
  • BFH, 22.05.1963 - II 91/61 U

    Bewertung von freiwilligen Leistungen eines Alleingesellschafters an die

    Er war bereits durch die Rechtsprechung als Sonderart des gemeinen Wertes entwickelt worden (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 575/26 vom 14. Dezember 1926, Slg. Bd. 20 S. 87, 88 ff., und VI A 802/27 vom 14. Dezember 1927, Slg. Bd. 22 S. 309, 310).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht